Cannabis

Steckbrief

Namen: Cannabis, Marihuana, Hanf, Weed, Pot, Dope, Gras

Legal: Ja

Wirkstoffe: THC und CBD

Synthetisch: Nein

Tödlich: Nein

Straßenpreis pro Gramm: 8-10 Euro

Konsumart: Rauchen, Essen

Was ist Cannabis?

Das Cannabis welches auf der Strasse verkauft wir sind die Blüten der Hanfpflanze. In der Blütephase bildet die Hanfpflanze kleine Haare, die sogenannten Trichome. Trichome bilden einen klebrigen Harz und in diesem sind die Wirkstoffe THC und CBD enthalten. Dadurch sieht es so aus als währen die Blüten pelzig. Cannabis hat aber weit über 500 Wirkstoffe.

Nach der Ernte werden die Blüten, auch Buds genannt, getrocknet. Oft werden diese Blüten geraucht, in form eines Joints oder in einer Bong. Ein Joint ist eine Zigarrete wo nur Gras oder ein Gras-Tabak gemischt enthalten ist. Bong bezeichnet man eine Wasserpfeife die ohne Schlauch für das Rauchen von Cannabis benutzt wird.

Einige Menschen essen Cannabis auch, natürlich nicht pur, sondern in z.B. Keksen eingebacken. Cannabis gewinnt in der Bevölkerung zunehmend an Öffentlicher anerkennung, durch die Wirkung von CBD.

Oft wird Cannabis mit Hasch verwechselt, Hasch und Cannabis haben eine Gemeinsame Geschichte aber sind nicht das Selbe.

Der Rausch

Wir schreiben hier ausschliesslich von dem Rausch von Cannabis mit THC, CBD hat keine berauschende Wirkund. Der Rausch von Cannabis, das High sein, soll sich anfühlen als würde man Schweben. Es beruhigt den Geist und den Körper. Fakt ist aber Cannabis wirkt aufjeden anders, während der eine vor sich her Tagträume führt, muss der eine alles 15 Minuten lachen. In die andere richtung kann Cannabis auch wirken, Angstzustände sind nicht auszuschliessen.

Medizinsche Wirkung und Geschichte

Viel Ärzte sprechen Cannabinoiden eine Tumor bekämpfende Wirkung zu. In welchen Dois dies aber am "effektivsten" ist, muss noch erforscht werden. In Deutschland kann man auch medizinsches Cannabis bekommen (auf Rezept), zurbehandlung gegen z.B. Tourett, anfallende kosten für den erwerb von THC schwachen und CBD erhöhtem Cannabis in der Apotheke werden nicht von der Krankenkasse übernommen. Mit über 20 Euro programm ist es doppelt so teuer wie das Gras vom Dealer um die Ecke. Regelmäßiger Konsum(Täglich) hat auswirkungen inform von einer bis zu 20% weniger vorkommen einer Substanz die Signale zwischen Neuronensteuert. Dadurch können Gedächtnislücken, Konzentrationsschwierigkeiten und Impulsivesverhalten auftretten. Ursprünglich sollte Cannabis Opium ersetzen, da Opium zwar Wirksam die schmerzen gelindert hat, aber die Pazienten davon abhänig wurden. Das Schmerzmittel Asperien schmie schlussendlich Cannabis von seinem Thron. Man stellte Cannabis und Opium gleich.
Cannabis stimuliert in unserem Hirn das Endocannbinoidsystem welches für unser Wohlbefinden zuständig ist und unsere Glücksgefühl steigert. Das Endocannbinoidsystem regelt außerdem unser Stressempfinden, es sorgt dafür das dieser Stress ab nimmt, damit die Neuronen normal weiter Arbeiten können. Es löscht außerdem alte Erinnerungen die schlimm waren und bei uns heute wenn wir daran denken Stress auslösen würde. Es ist Omnipräsent, von Kopf durch den Magen bis zu unsren Füßen.
Die Krankheit Morbuskron, eine chronische Magenentzündung, soll durch medizinsches Cannabis gelindert werden, welche Konsumart aber am Wirkvollsten ist, ist noch schleierhaft. THC und CBD können Krebszellen abtöten, dies Beobachtete man zufällig bei Mäuse, da die Autophagie(Abbau von Eigenenbestandteilen) in Krebszellen aktiviert wird. Dieses Ergebniss trifft aber erstmal nur auf die Laborratten zu.